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Meeres Koralle aus Okinawa

das Mineralstoffwunder in Perfektion

Diese Meeres Koralle liefert neben mehr als 70 Spurenelementen insbesondere Calcium und Magnesium – zwei basische Mineralstoffe, die bekanntlich äusserst positive Eigenschaften auf unsere Gesundheit haben. Sie schützen uns vor Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten, Stressfolgen und brüchigen Knochen. Bei der Fülle an Mineralstoffpräparaten auf dem Markt fragt man sich jedoch oft, welches wohl das Beste sein mag.
Die Meeres Koralle ist natürlich, ganzheitlich, basisch und optimal resorbierbar.

Die Meeres Koralle von der "Insel der Hundertjährigen"
Die Meeres Koralle ist in Japan heimisch – und zwar nur im Umkreis der Insel Okinawa. Bereits in den 1950er Jahren fiel dem Japaner Nobuo Someya auf, dass die Bewohner Okinawas vor Gesundheit nur so zu strotzen schienen und es ihnen offenbar keine Mühe bereitete, hundert Jahre und älter zu werden.
Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme und Krebs waren auf Okinawa so gut wie unbekannt. Someya untersuchte die Angelegenheit und stellte schliesslich fest, dass der einzige Unterschied zu anderen japanischen Regionen das besondere Wasser Okinawas war.
Experten analysierten das Wasser und erkannten, dass es diese Meeres Koralle war, die das Wasser der Okinawaner so rein und köstlich werden liess und die es gleichzeitig so ausgewogen mit Mineralstoffen und Spurenelementen versorgte. Doch wie gelangt die Meeres Koralle in das Trinkwasser Okinawas?
Okinawa selbst befindet sich auf einem ehemaligen Korallenriff der Meeres Koralle. Der Regen fliesst durch das versteinerte Riff, nimmt dabei die wertvollen nunmehr ionisierten Mineralstoffe und Spurenelemente der Meeres Koralle auf und füllt jetzt die Trinkwasserbrunnen der Bevölkerung.
Der Zusammenhang zwischen dem besonderen Korallen-Wasser und der Langlebigkeit der Okinawaner wurde bereits in einer Langzeitstudie (Okinawa-Centenarian-Study) aus den Jahren 1976 bis 1994 als wichtiger Faktor für das Erreichen des in Okinawa üblichen hohen Alters genannt.
Wie aber kann diese Meeres Koralle zu einer derart guten Gesundheit des Menschen beitragen? Wie schafft es eine Koralle, jene Menschen, die sie täglich zu sich nehmen, mit Leichtigkeit und im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte den hundertsten Geburtstag erreichen zu lassen?
Die Meeres Koralle ist nicht einfach nur ein Mineralstoffpräparat. Die Meeres Koralle ist viel mehr. Sie erfüllt viele einzigartige Kriterien zugleich und kann daher auch auf vielen verschiedenen Ebenen für Sie arbeiten!

Calcium und Magnesium in Bestform
Diese Meeres Koralle liefert eine Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen, so dass bereits eine kleine Tagesdosis von 2,4 Gramm Meeres Korallen Pulver mit 545 mg Calcium und 283 mg Magnesium versorgt. Das entspricht bereits mehr als der Hälfte des täglichen Calciumbedarfs (1000 mg) und gleichzeitig fast dem kompletten täglichen Magnesiumbedarf (300 – 400 mg).
Wenn Sie sich nun die gesundheitlichen Auswirkungen dieser beiden Mineralstoffe betrachten bzw. die Mangelerscheinungen, die Sie erleiden, wenn Sie eben nicht mit ausreichend Calcium und Magnesium versorgt sind, wird klar, was für ein Geschenk diese Meeres Koralle ist.

Calcium
Bei Calcium denkt man sogleich an Knochen und Zähne. Und in der Tat ist genau hier auch der grösste Teil unseres Körpercalciums eingelagert. Das Calcium sorgt dort für Stabilität. Doch stellen die Knochen auch unser Calciumreservoir dar. Wenn nämlich der Blutcalciumspiegel sinkt, dann löst der Körper Calcium aus den Knochen und schickt es ins Blut. Denn der Blutcalciumspiegel muss immer gleich bleiben. Andernfalls käme es umgehend zu starken Krämpfen (Tetanien).
Unsere heutige Ernährungs- und Lebensweise ist jedoch von zahlreichen Gewohnheiten geprägt, die zu einer Übersäuerung des Organismus führen können. Säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, Back- und Teigwaren sowie Süssigkeiten werden oft im Übermass verzehrt. Parallel dazu fehlt meist der Ausgleich in Form von basischem Gemüse, basischen Salaten, Sprossen und Früchten. Wenn dann auch noch nur wenig stilles Wasser getrunken und jede Bewegung gemieden wird, dann fällt es dem Körper schwer, die anfallenden Säuren wieder vollständig auszuscheiden.
Da Säuren aber bekanntlich ätzende Eigenschaften zeigen, muss sie unser Organismus schnellstmöglich neutralisieren, was er ganz einfach mit Basen erledigt. Leider übertrifft die heute übliche Säureflut die Puffermöglichkeiten des Körpers bei weitem. Er geht daher ans Eingemachte und verwendet das basische Knochencalcium zur Pufferung der Säuren. Ein- oder zweimal ist das kein Problem. Doch wer isst schon nur ein- oder zweimal im Leben Pizza, Kuchen, Fleischsalat, Bratwurst, Döner & Co? Nein, Mahlzeiten dieser Art nehmen manche Menschen täglich zu sich – und sorgen auf diese Weise für immer schwächer werdende Knochen und Zähne.
Wird jedoch diese Meeres Koralle eingenommen, dann kann der Körper getrost Knochen und Zähne schonen. Er verwendet stattdessen das Korallencalcium zur Säureneutralisierung und kann Mineralienüberschüsse sogar dazu nutzen, nicht nur Zähne, Knochen und Gelenke zu re-mineralisieren, sondern auch Haut, Haare, Nägel und das Bindegewebe zu stabilisieren.
Aus diesem Grund sollte diese Meeres Koralle als wichtiger Bestandteil eines jeden Entsäuerungs- oder auch Darmreinigungsprogrammes Einsatz finden. Bei Kuren dieser Art wird der Organismus oft strapaziert. Grossputz ist schliesslich anstrengender als der übliche Alltag. Viele Mineralien werden dabei für die Entgiftung verwendet und sollten infolgedessen auch wieder reichlich zugeführt werden.

Calcium aus Milch?

Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, was der Sinn eines calciumhaltigen Mineralstoffpräparates sein mag, wo man doch leicht Milch trinken bzw. Käse oder Joghurt essen könnte, um sich mit reichlich Calcium zu versorgen. Milchprodukte sind auch tatsächlich reich an Calcium.
Doch was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie gleichzeitig an Magnesiummangel leiden? Magnesium ist nämlich in Milchprodukten nur sehr sparsam vorhanden. Was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie gleichzeitig Hormone zu sich nehmen, die Ihr allgemeines Krebsrisiko erhöhen? Was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie damit sogar Gefahr laufen, einen Calciumüberschuss zu erleiden, was wiederum die Gefahr eines Magnesiummangels und dessen Folgen in sich birgt. Und was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie wissen, dass es – so Sie männlich sind – Ihr Prostatakrebsrisiko in die Höhe schrauben kann?
Milchprodukte eignen sich also nicht unbedingt dazu, den persönlichen Mineralstoffhaushalt zu pflegen, geschweige denn im Gleichgewicht zu halten. Nichtsdestotrotz ist Calcium natürlich ein sehr wichtiges und essentielles Mineral. Doch ist es das nur, wenn es im natürlichen Verbund mit vielen anderen Mineralstoffen und Spurenelementen sowie in bioverfügbarer Form verzehrt wird.
Eine solche hochwertige und bioverfügbare Form von Calcium finden Sie beispielsweise in Saaten (Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne etc.), in grünem Blattgemüse, in Kohlgemüse und – zur Ergänzung Ihrer Ernährung – in der Meeres Koralle.

Magnesium
Magnesium ist ein eindeutig lebensrettendes Mineral. Ob es sich nun um Migräne, chronische Schmerzen, Bluthochdruck, Diabetes oder um Cholesterinprobleme handelt, ob es um die Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose oder Nierensteinen geht oder um das Beheben von Übergewicht, Asthma und Unfruchtbarkeit, Magnesium ist immer einer der wichtigsten Bestandteile einer ganzheitlichen Therapie.
Magnesium zeigt einige bemerkenswerte Wirkmechanismen, die bei all den genannten Beschwerden zu einer Besserung führen können. So wirkt Magnesium beispielsweise grundsätzlich entzündungshemmend und ist daher bei allen Krankheiten und Gesundheitsproblemen angezeigt, die mit chronischen Entzündungen einhergehen.
Magnesium sorgt dafür, dass die Zellen eine höhere Insulinempfindlichkeit entwickeln, so dass sich Diabetes zurückbilden kann. Magnesium senkt den Blutdruck, weil es die Muskulatur der Blutgefässwände entspannen hilft - und reduziert damit einen bedeutenden Risikofaktor bei der Entstehung von Herzinfarkt und Schlaganfall. Magnesium ist DAS Anti-Stress-Mineral, was Sie besonders dann merken, wenn Ihnen Magnesium fehlt und Sie an Schlafstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schweissausbrüchen leiden.

Calcium und Magnesium – Ein unzertrennliches Team
Die beiden Mineralstoffe – Calcium und Magnesium – sind aber nicht nur einzeln für sich betrachtet unverzichtbar, sondern auch untrennbar. So kann Calcium ohne Magnesium kaum zu Höchstleistungen auflaufen und umgekehrt genauso wenig. Es nützt also nicht sehr viel, nur das eine oder das andere Mineral einzunehmen. Im Gegenteil.
Viele Menschen begehen den Fehler und nehmen ausschliesslich ein Calciumpräparat zu sich. Was geschieht? Ist im Organismus zu viel Calcium im Verhältnis zur Magnesiummenge, dann kann dies zu merklichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen und zu Verschlimmerungen von bestehenden Krankheiten führen. Dies kann schon bei einem geringfügigen Anstieg des Calciumspiegels der Fall sein – wenn nicht gleichzeitig auch der Magnesiumspiegel steigt.

Lust auf ein Experiment?
Wenn Sie ein reines Calciumpräparat und ein reines Magnesiumpräparat in getrennter Form zu Hause haben, dann geben Sie eine kleine Menge des Calciumpräparats (1 Tablette) in ein Glas mit 30 ml Wasser. Es wird sich nicht vollständig auflösen. Dann geben Sie dieselbe Menge (oder etwas weniger) Magnesium hinzu.
Was passiert? Plötzlich löst sich das Calcium weiter auf. Magnesium hat also sogar in einem Glas Wasser einen eindeutigen Einfluss auf das Reaktionsvermögen des Calciums. Die Wasserlöslichkeit des Calciums steigt in Gegenwart von Magnesium – was letztendlich auch die Bioverfügbarkeit des Calciums steigert.
Genauso zeigt sich im Körper die Teamarbeit zwischen Calcium und Magnesium: So nützt Calcium alleine bei Osteoporose nicht so sehr viel. Erst wenn Magnesium ins Spiel kommt, können die Knochen wieder erstarken und an Knochendichte zulegen.
Wie vorteilhaft dabei gerade die Korallenmineralstoffe wirken, zeigte sich in einer Studie aus dem Jahr 2012 ("Dietary coral calcium and zeolite protects bone in a mouse model for postmenopausal bone loss"), bei der sich herausstellte, dass Korallencalcium zusammen mit Zeolith den Knochendichteverlust bei Frauen nach der Menopause aufhalten kann.
Calcium und Magnesium müssen demzufolge als Team betrachtet werden und dem Körper auch als Team angeboten werden – idealerweise in Form dieser Meeres Koralle, da diese alle Kriterien eines perfekten Mineralstoffpräparates erfüllt, wie Sie nachfolgend feststellen werden.

Meeres Koralle – Spurenelemente
Diese Meeres Koralle liefert nun nicht einfach nur Calcium und Magnesium. Sie ist auch eine natürliche Quelle für sehr viele lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, darunter insbesondere Eisen, Silizium, Chrom und natürliches Jod. Die Meeres Koralle sichert uns also auch die Vorteile dieser essentiellen Mineralien zu.

Eisen
So unterstützt die Meeres Koralle mit ihrem Eisen unsere Blutqualität sowie die Leistungsfähigkeit unseres Immunsystems. Eisen ist für die Blutbildung schlicht unverzichtbar. Das Mineral bringt Sauerstoff ins Blut und macht uns frisch und munter.

Silizium
Diese Meeres Koralle versorgt auch mit Silizium. Ohne Silizium liefen wir mit sprödem Haar, trockener Haut und ständig abbrechenden Fingernägeln durchs Leben. Unsere Knochen würden ausserdem hart und brüchig werden. Silizium – das Schönheitsmineral - verleiht nicht nur Haar, Haut und Fingernägeln Festigkeit und gleichzeitig eine gewisse Elastizität, sondern auch unseren Knochen.
Knochen, die daher optimal mit Calcium und Magnesium sowie ausserdem auch bestens mit Silizium versorgt sind, können ihren Menschenkörper problemlos bis ins hohe Alter tragen – ohne porös zu werden und ohne zu brechen. Die Meeres Koralle liefert alle drei Knochenminerale gleichzeitig. Komplettiert wird die Pflege der Knochen mit einer passenden Rundumversorgung an Vitamin K.

Chrom
Essen Sie gern fett? Oder vielleicht lieber süss? Dann dürfte Ihr Chromspiegel nicht der beste sein. Denn gerade durch fette Kost kann Chrom nur unzureichend aufgenommen werden, und jeder Griff ins Süssigkeitenregal führt dazu, dass Sie mehr Chrom ausscheiden, als Sie erübrigen können.
Wenn Ihnen jedoch Chrom fehlt, dann wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihre Figur nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Chrom würde Ihnen dabei helfen, Fett ab- und Muskeln aufzubauen.
Auch Ihre Cholesterin- und Blutzuckerspiegel würden von Chrom äusserst positiv beeinflusst werden. Chrom sorgt nämlich für eine erhöhte Insulinempfindlichkeit der Zellen. Die Folge: Sowohl der Blutzuckerspiegel als auch der Insulinlevel sinken. Ein ordnungsgemässer Insulinlevel jedoch sorgt praktischerweise auch gleich für sinkende Blutfettwerte.
Daher empfehlen inzwischen viele ganzheitlich tätige Therapeuten bei Diabetes und schwindelerregenden Blutfettwerten, die Chromversorgung zu optimieren. Mit einer winzigen Menge Meeres Koralle (2,4 Gramm) decken Sie bereits 10 Prozent Ihres Chrombedarfs. Wenn Sie zusätzlich in Ihren Speiseplan getrocknete Datteln – die u.a. zu den chromreichen Lebensmitteln gehören - integrieren sowie zeitgleich fette Kost und zuckerreiche Snacks meiden, dann sind Sie perfekt chromversorgt.

Mineralstoffe in optimaler Zusammensetzung
Herkömmliche Mineralstoffpräparate enthalten oft nur Calcium oder nur Magnesium oder nur Eisen etc. In der Natur aber finden wir so gut wie nirgendwo ein einzelnes isoliertes Mineral. Und das hat auch seinen guten Grund. Denn je mehr unterschiedliche Mineralien und Spurenelemente – selbstverständlich im naturgegebenen Verhältnis - miteinander kombiniert werden, umso besser können sie vom Organismus resorbiert werden.
Bei den beiden Hauptmineralstoffen der Meeres Koralle – Calcium und Magnesium – ist dies besonders wichtig. Der menschliche Körper resorbiert und verwertet Calcium und Magnesium nur dann auf ideale Weise, wenn diese im Verhältnis von 2 : 1 (Calcium : Magnesium) vorliegen.
In der Meeres Koralle ist genau das der Fall. Sie liefert die beiden wichtigsten Mineralien Calcium und Magnesium nicht nur in dem für den menschlichen Körper idealen Verhältnis von 2 : 1, sondern ausserdem im natürlichen Verbund mit rund 70 weiteren Mineralstoffen und Spurenelementen sowie in einer Kombination, die der des menschlichen Körpers verblüffend ähnlich ist.

Diese Meeres Koralle gleicht menschlichen Knochen
Ja, die Meeres Koralle ähnelt dem Aufbau unserer Knochen derart, dass sie sich (wie hier beschrieben wird: Biological dental implant consists of coral) hervorragend als Knochenersatzmaterial eignet. Zahnimplantate – seien sie aus Metall oder Keramik – werden vom Organismus immer als Fremdkörper eingestuft, auch dann, wenn sie keine offensichtlichen Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Problematisch wird es mit der Realisierung von Implantaten ferner dann, wenn sich der Kieferknochen bereits stark zurückgebildet hat.
Die Koralle könnte alle diese Probleme lösen. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit zum menschlichen Knochen wird sie vom Körper nicht als Fremdsubstanz betrachtet. Unverträglichkeiten sind ausgeschlossen. Darüber hinaus kann die Koralle die fehlende Knochensubstanz im Kieferknochen ersetzen, was bei Implantaten natürlich nicht der Fall ist.
Zu diesem Thema forscht man schon sehr lange. So fanden französische Wissenschaftler bereits Ende der 1980er Jahre in ihrer Studie "Comparison of coral resorption and bone apposition with two natural corals of different porosities" heraus, dass Knochenimplantate aus der Koralle langsam vom körpereigenen Knochengewebe resorbiert werden, während die Koralle gleichzeitig im Laufe der Zeit von neuem Knochengewebe ersetzt wird. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass die Koralle ein hervorragendes Biomaterial darstelle, das im Körper wie ein Gerüst fungiert, um das sich die Osteoblasten (Knochenzellen) anlagern, so dass ein neuer Knochen entstehen kann.
Wenige Jahre später begann man an der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Charité in Berlin die Koralle als Knochenersatzmaterial einzusetzen. Die Erfolge veröffentlichte man wenige Jahre später (1998) unter dem Titel "Natural coral calcium carbonate as alternative substitute in bone defects of the skull" in einer Fachzeitschrift für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Neben ihrer Mineralstoffvielfalt und ihrem natürlich-stimmigen Mineralstoffverhältnis ist diese erstaunliche Ähnlichkeit der Koralle mit dem menschlichen Körper bzw. Knochen ein weiterer Hinweis dafür, wie gut sich die Koralle als Nahrungsergänzungsmittel für uns Menschen eignet. Doch damit nicht genug. Diese Meeres Koralle ist unserem Organismus noch aus einem anderen Grunde äusserst willkommen.

Korallen- Mineralien werden optimal resorbiert
Ein Grossteil der Calcium- und Magnesiumverbindungen liegt in der ungelösten Meeres Koralle in Form von Carbonaten vor. Bereits in der Juli-Ausgabe 2009 der Pharmazeutischen Zeitung wurde jedoch konkret erläutert, dass anorganische Mineralstoffe (z. B. Carbonate) keinesfalls in geringerem Umfang resorbiert würden als organische Mineralstoffe (z. B. Citrate), sondern lediglich langsamer.
Die Meeres Koralle gehört jedoch – ihrer Bioverfügbarkeit zufolge - offenbar weder zu der einen noch zur anderen Gruppe. Sie ist erstaunlich schnell bioverfügbar. Was heisst das? Blut und Körperzellen können Mineralstoffe nur in ionisierter Form aufnehmen. Ionen sind die kleinste ungebundene Form von Mineralstoffen.
Die Meeres Koralle ionisiert sofort bei Kontakt mit Wasser bzw. Flüssigkeiten (wie z. B. Speichel). Die ionisierten Korallen-Mineralien gelangen nach dem Trinken der in Wasser gerührten Meeres Koralle sehr leicht ins Blut und somit auch sehr leicht in die Körperzellen. Die "Mineralstoff-Feuerwehr" namens Meeres Koralle ist also nicht nur gut ausgerüstet, sondern auch schnell am Ort des Geschehens.
Daher verwundern auch die Ergebnisse einer japanischen Studie ("Calcium absorption from the ingestion of coral-derived calcium by humans") aus dem Jahr 1999 nicht wirklich. Die beteiligten Forscher stellten seinerzeit fest, dass die Mineralstoffe der Meereskorallen wundersameweise sehr viel besser von der Darmschleimhaut resorbiert werden als gewöhnliche Nahrungsergänzungsmittel aus Carbonatverbindungen. Die Meeres Koralle ist also nachweislich etwas ganz Besonderes und nicht mit herkömmlichen Carbonaten vergleichbar.

Calcium in 20 Minuten im Blutkreislauf
Die Meeres Koralle bzw. das enthaltene Calcium wird bereits innerhalb von 20 Minuten im Blutkreislauf eintreffen – und zwar mit einer Bioverfügbarkeit von etwa 90 Prozent, womit es vielen anderen Calcium-Nahrungsergänzungen eindeutig den Rang ablaufe, deren Verfügbarkeit oft nur 20 – 40 Prozent betrage.

Meeres Koralle – Kein Raubbau an Korallenriffen
Die Meeres Koralle ist also DAS intelligente Mineralstoffpräparat schlechthin. Doch sind Korallenriffe heutzutage nicht bedroht? Durch die Schifffahrt, durch Umweltbelastungen, Naturkatastrophen und durch steigende Wassertemperaturen? Wie also könnte man guten Gewissens diese Meeres Koralle zu sich nehmen?
Die Meeres Koralle wird für die Herstellung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel nicht aus lebenden Korallenriffen entwendet. Stattdessen sammelt man – streng kontrolliert - nur solche Korallenbruchstücke, die sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise von den Korallenbänken gelöst haben und die nunmehr auf dem Meeresboden rund um Okinawa verteilt zu finden sind.

Anwendung
Wichtig ist, dass Sie über den Tag verteilt ausreichend stilles Wasser (Quellwasser oder gefiltertes Wasser) trinken. Auf diese Weise kann die Sango Meeres Koralle noch besser wirken.
Warum machen Sie es also nicht wie die Menschen von Okinawa? Trinken Sie täglich gefiltertes Wasser mit der Sango Meeres Koralle und werden Sie vergnügt hundert Jahre alt!

Herkunft:
Japan

Zutaten:
Pulver aus Korallenfossilien ohne weitere Zusätze.
Auf radioaktive Belastung untersucht.

Anwendung:

1,5g – 2,5 Pulver (ca 1 gut geh. Messerspitze) in 1 Liter Trinkwasser auflösen und über den Tag verteilt trinken.
Nährwertangaben pro 100 g: Calcium 20 g, Magnesium 10 g.

Zahlreiche positive Erfahrungen mit der Korallen Calcium (MSC) wurden inzwischen weltweit zusammengetragen bei:

• Herzrhythmusstörungen, Herzjagen, Angina pectoris, Bluthochdruck
• chronische Kopfschmerzzustände (auch Migräne), Kreislaufstörungen
• Stoffwechselstörungen (vor allem Fettstoffwechselstörungen)
• Neurodermitis, Wundheilungsstörungen
• Osteoporose, Rachitis, Knochenbrüche
• Arthrose, rheumatoide Arthritis, Gicht
• Fibromyalgie, Muskel- und Gelenkschmerzen andere Genese
• Nervosität, Augenlidzittern, Aggressionszustände, Angstzuständen
• Potenzstörungen, Regelstörungen, PMS
• Gastritis, Hyperacidität, Magen-Darmbeschwerden
• Ablagerungskrankheiten
• Nierensteinerkrankungen


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